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COVID19-Kampagnen zur Unterstützung der freien Kunst- und Kulturszene während der Krise

 

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#norefundforculture

 

Viele von euch haben schon Vorverkaufskarten für eine kommende Kulturveranstaltung zu Hause. Ausnahmslos alle Kulturveranstalter*innen stehen allerdings gerade wegen des Veranstaltungsverbots finanziell mit dem Rücken zur Wand. Die IG Kultur Wien schließt sich daher der Kampagne #NoRefundForCulture an und bittet euch:Fordert das Geld nicht zurück, wenn ihr aktuell darauf verzichten könnt. Mit diesem Beitrag helft ihr den vielen engagierten Kulturarbeiter*innen, ob aus der Freien Szene, einer öffentlichen Einrichtung oder auch für private Veranstalter*innen, die kommenden Wochen und Monate etwas besser zu überstehen. Denn die Fixkosten (Mieten, Personal, etc.) laufen ja weiterhin. Viele der Veranstalter*innen wollen die ausgefallenen Konzerte ohnedies nachholen, manche werden auch von sich aus die gekauften Karten zurückerstatten. Aber wie gesagt: Wenn ihr es euch leisten könnt, ist jetzt der richtige Zeitpunkt mit den vielen tausenden Menschen im Kulturbetrieb solidarisch zu sein.

 

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Gewerkschatfskampagne #schnellhelfen
Younion, die Daseinsgewerkschaft, startete die Kampagne #schnellhelfen und sammelt Online-Unterschriften, damit die Bundesregierung den Beschäftigten im Kunst- und Kultur-Bereich rasch unter die Arme greift.
Hier kann unterstützt werden:
https://blogii.gewerkschaften-online.at/younion-speakout/
Hier ist die Infoseite zur Kampagne der Younion:
https://www.younion.at/cms/C01/C01_0.a/1342627268943/home/kampagne-fuer-beschaeftigte-im-kunst-und-kulturbereich
Mehr Details dazu in diesem Kontrast-Artikel:
https://kontrast.at/es-braucht-auch-einen-rettungsschirm-fuer-die-kultur-und-die-kulturschaffenden

 

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