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Partizipationsmodelle und Auswahlverfahren
im zeitgenössischen Kunst- und Kulturbereich
Rückblick auf zwei Veranstaltung
zum Innovationspreis 2005 vom 24. Mai 2006 im Depot, Wien
Jury, Matrix oder Kollektivverfahren?
- Entwicklungsprozesse zeitgenössischer Auswahlverfahren in
Kunst und Kultur
Im Anschluss an die Feedbackrunde zum INNOVATIONSPREIS 05
im Mai 2006 fand eine öffentliche Diskussion im Depot
zur Fragen aktueller Entwicklungen im Bereich Auswahlverfahren
in Kunst und Kultur statt. Dabei wurde im Verlaufe der Diskussion,
an der am Podium u.a. Anne Katrin Feßler (Der Standard),
Dr. Monika Mokre (Forschungsgesellschaft für kulturökonomische
und kulturpolitische Studien), Friedrich E. Rakuschan
(Medienepistemologe und Univ.-Lektor an der Universität
für angwandte Kunst), Roland Schöny (als Kurator
Projektleiter von "Kunst im öffentlichen Raum Wien",
WZW) sowie Martina Wäfler (Kulturmanagement, 17 & 4
Organisationsberatung GmbH) unter der Moderation von Thomas
J. Jelinek teilnahmen, der Fokus in Richtung Förderverfahren
verschoben und eine ebenso spannende wie kritische Diskussion
zu derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen entfacht.
Die Statements der PodiusmteilnehmerInnen finden Sie hier.
Sie werden, ebenso wie die Feedbacks zum INNOVATIONSPREIS
05, als wesentliche Impulse für die weitere Arbeit der
IG KULTUR WIEN zu den Themen aktuelle Förder- und Auswahlverfahren
sowie natürlich zum INNOVATIONSPREIS 06 gesehen und bilden
einen weiteren wichtigen Impuls für die kontinuierliche
Arbeit der IGKW zu diesen Themenschwerpunkten:
Monika Mokre: Kulturpolitik und Partizipation
Martina Wäfler: Auswahlverfahren in Kunst und Kultur - Diktatur von Jury/Beirat/Kuratorium oder mehr Demokratie durch partizipatorische Modelle?
Roland Schöny: Partizipationsmodelle und Auswahlverfahren im zeitgenössischen Kunst- und Kulturbereich - Jury, Matrix oder Kollektivverfahren?
Friedrich E. Rakuschan: Podiumsdiskussion: Jury, Matrix oder Kollektivverfahren?
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