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VEREIN BOEM*

1. Wer seid ihr, was macht ihr .....?


 

Wir sind der Verein BOEM*

Das beste prosumerristische Zentrum in diesem Staat. Proletarisch und mit einem Hang zum Wiener Schmäh. Wir übernahmen 2010, ein klassisches Wiener Ecklokal, in einem Stadtteil mit hohem Arbeiterklassenanteil, und führen neben dem Café, eine Galerie, mit unterschiedlichsten Aktivitäten. Wir warten hier betrunken auf den Zusammenbruch des Kapitalismus, um dann die Neue Ästhetische Kunst mitzugestalten. Bis dahin machen wir internationale Ausstellungen, Tombolas, Turniere in unbekannten Sportarten, mixen Prolococktails und geben bald eine Zeitung heraus. Im Herbst starten wir auch ein Artist in Residency Programm. (Martin Hollerweger, Michael Kalivoda, Alexander Nikolic, und Personal); Das Café öffnet wochentags von 6h in der Früh bis Mitternacht. Wochenende und Feiertags von 9h bis 2h in der Früh.

boem.postism.org

 


2. Warum seid ihr Mitglieder bei der IGKW?


Wir durften vom enormen Fachwissen der IGKW in unserer Anfangszeit profitieren, und ihr habt uns durch den schwierigen Prozess, der Gründung des BOEM*'s begleitet. Was gar nicht so einfach ist als gemeinnütziger Verein ein Kaffeehaus zu betreiben. Abgesehen davon ist es wichtig so etwas wie eine gewerkschaftliche Instanz zu haben. Die IGKW kommt einer Gewerkschaft am nähesten.


3. Wünsche/Erwartungen/Forderungen an die Kulturpolitik der Stadt Wien.


Mehr Mut. Mehr Geld. Eine transkulturelle Offensive.