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Tanzsteuer - neueste Entwicklung

gute nachrichten!

das kontrollamt musste sich mit einer anfrage der grünen, ob das donauinsel- und das stadtfest nicht auch vergnügungssteurpflichtig sind, auseinandersetzen und kam zum schluss, dass im gegensatz zu den meisten


anderen volksbelustigungen das donauinsel- u. stadtfest nicht steuerpflichtig sind. der grund dafür ist, dass beide feste "mischveranstaltungen" sind, dass bedeutet das der publikumstanz nur eines von mehreren gestalterischen angeboten eines events darstellt.

nun raten die grünen, rund um marie ringler die in dieser sache sehr bemüht war, den wiener veranstalterInnen ab sofort nur mehr "veranstaltungen zu organisieren, die einen "gemischten" charakter haben. so muss keine tanzsteuer bezahlt werden.

jährlich bringt die steuer bisher 3,85 millionen euro ein. der größte anteil der steuereinnahmen kommt aus spielautomaten. doch wo fliest das geld dann wirklich hin? in vorarlberg z.b. werden die gut 10 % die vom eintrittsgeld abgeleistet werden müssen, als kriegsopferabgabe verbucht.

nachzulesen in der standard online, 27.03.

 

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