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PLINQUE

 

Projektbeschreibung

Seit der Gründung von PLINQUE im Jahr 2007 sehen wir unsere Ausstellungstätigkeit dem kurzen Aufblitzen und Verschwinden von künstlerischen Interventionen verbunden.
PLINQUE versteht sich auch als Hybrid zwischen Off-Space Projekt und Künstlerkollektiv, einerseits findet die ideelle Besetzung urbaner Räume durch Kunst statt, wodurch das Provisorium Off-Space charakterisiert ist. Andererseits erarbeitet die Kerngruppe von Plinque gemeinsam künstlerische Interventionen, oder wie im aktuellen Projekt im MQ das Design für ein alternatives Ausstellungsdisplay. So verknüpft das Team nicht nur die organisatorischen und kuratorischen Tätigkeiten, sondern auch den künstlerischen Prozess miteinander.


www.plinque.info 

Selbstbeschreibung


Ein Team von jungen KünstlerInnen und TheoretikerInnen konzipiert Ausstellungen, welche in verschiedenen Räumen umgesetzt werden. Dabei ist der Grundgedanke das „Aufblinken“, der „Blink“ Moment wie ihn auch die Psychologie beschreibt; das heißt auch nicht-institutionelles, nicht- vereinsgebundenes und somit unabhängiges Umsetzen von Ausstellungskonzepten. Plinque sind Claudia Larcher (Medienkünstlerin, VJane), Markus Hanakam (Bildender Künstler), Liddy Scheffknecht (Bildende Künstlerin, Doktorandin Kunst- und Kultursoziologie), Roswitha Schuller (Bildende Künstlerin, Doktorandin Kunst- und Kultursoziologie), Armin B. Wagner (Bildender Künstler, Lehrbeauftragter an der TU Wien). Von 2007-2008 hat Anne Sophie Christensen (Ursula Blickle Archiv - Kunsthalle Wien) die Gruppe als Kuratorin unterstützt.